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Atmos Jump Vaporizer

(4 / 5 bei 3 Stimmen)
Auto Shut-Off
Kräuter
Öle
Aufwärmdauer< 1Minute(n)
Temperaturk.A.°C

Beschreibung

Können meine Kräuter im Jump verbrennen?

Kräuter im Jump können nicht verbrennen, denn in der eloxierten Kräuterkammer befindet sich keine Heizspirale. Das hat einen guten Grund, denn vapen bekam so erfolgreich, weil eben gerade dieses Verbrennen von getrockneten Kräutern ausgeschlossen ist. Ansonsten könntet Ihr ja weiterhin rauchen, und wer möchte dass schon.

Die neuen Pen Vaporizer, darunter auch der Atmos Jump machen da keine Ausnahme, allesamt sind sie Hightech-Produkte. Die Geräte sind mit Weitsicht produziert, weit von vielen Billigprodukten und Nachahmern entfernt und überzeugen von robuster Fabrikation über eine einfache Bedienbarkeit bis hin zum einwandfreien erfrischenden Vapeergebnis. Atmos liefert Qualität, und dass zu wirklich bezahlbaren Preisen.

Warum habe ich kleine Vape Clouds?

Vapen ist das Eine, dicke Vape Clouds das Andere. Nicht jeder Vaporizer ist mit seinem spezifischen Airflowsystem dafür ausgelegt, dicke Clouds zu produzieren. Der Atmos Jump fällt in so eine Kategorie. Vorsicht und bitte nicht falsch verstehen. Dicke Vaporwolken haben nicht zwingend die Grundaussage, dass der Vaporizer eine schlechte Performance hat. Der Atmos produziert hervorragenden Vape.

Geschmacklich ist dass stimmig, einfach zu bedienen und das robuste Gerät weiß auf ganzer Strecke zu überzeugen. Wollt Ihr allerdings dicke Wolken haben, so sei Euch gesagt, der Atmos ist nicht das richtige Gerät für Euch. Für dicken Vape müsst Ihr etwas tiefer in die Tasche greifen und Euch ein passenderes Gerät aussuchen.

Wie ist die Produktqualität, ich möchte morgen nicht schon wieder kaufen?

Wie vorher schon mal erwähnt hat der Hersteller des Jump alles richtig gemacht und nicht am Material gespart. Das Vaporizer-Gehäuse ist aus Carbon gefertigt, die Kräuterkammer aus eloxiertem, qualitativ hochwertigem Stahl und dass Gesamtarrangement lässt Euch die Durabilität des Jump geradezu erahnen.

Auf gut Deutsch gesagt: den Jump könnt Ihr auch mal so in den Rucksack werfen, da wird nichts zerbrechen, krumm sein oder danach Funktionsstörungen aufweisen. Solide produziert heißt auch solide Verwendung; also hier keine Angst, da geht so schnell nichts kaputt.

Lieben wir es nicht einfach? Einfach gut.

Drei Mal geklickt und los gehts. Dieses System hat sich in der Pen-Szene in so dramatischer Weise durchgesetzt, dass wir uns schon entgeistert ansehen, wenn ein Hersteller andere Wege geht. Nicht so der Atmos Jump. Er bleibt dem Einfachen treu und startet dann auch ohne Murren und Knurren. Die Temperatur könnt Ihr beim Atmos leider nicht einstellen. Dass ist einerseits einfach, andererseits seid Ihr damit ein wenig limitiert.

Wen dass allerdings nicht stört, ist mit dem Jump gut bedient. Das Mundstück ist übrigens einfach durch Drehen abzunehmen und gibt den Weg in die zugegebenermaßen etwas kleine Kräuterkammer frei. Mit 0,2g Fassungsvermögen müsst Ihr Euch darauf einstellen, einige Kräuter extern mitzunehmen, denn der Platz in der Kammer reicht sicherlich nicht für einen ganzen kräuterreichen Tag.

Warum sollte ich mich für den Jump entscheiden?

Wer Geschmack und klaren Vape vor dicke Wolken setzt und vielleicht Aromatherapie oder Ähnliches im Sinne hat, der ist mit dem Jump nicht nur gut, sondern hervorragend bedient. Atmos hat das Gerät als wirklichen Vaporizer, also ohne die entsprechenden Glühspiralen konzipiert und umgesetzt und ja, der Jump funktioniert und tut genau dass, was er soll.

Dabei ist die Bedienung mehr als einfach, die Reinigung unkompliziert und als Schmankerl sieht der Vaporizer auch noch schick aus. Ich glaube, dass reicht für die meisten von Euch, um den Tag zu retten.


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