Flowermate v3 Vaporizer

Das patentierte Airflowsystem soll es richten

Gleichmäßige Verteilung der Luft und des Luftzug sind das A und O bei den heutigen Vaporizern. Ganz gezielt auf Mobilität ausgerichtet, sorgen Ingenieure auf kleinsten Platz für fantastische Errungenschaften. Flowermates V3 macht da keine Ausnahme.

Das neue Convection Airflow System schafft es tatsächlich, Luft sehr gleichmäßig in die Kräuterkammer zu bringen. Ergebnis is 100% reiner Dampf und keine verbrannten Kräuter mehr. Ach toll, so lange haben wir uns das gewünscht.

Bei der Ausstattung hat Flowermate geklotzt und nicht gekleckert

Flowermate ist zurecht Stolz auf die eigenen Produkte. Dass gilt insbesondere für das Zubehör, welches in jeder Verpackung des V3 beiliegt. Dort findet Ihr neben dem sonstigen Kram dass neue Mundstück aus Pyrex, dass obligatorische Ladegerät mit Adapter. Darüberhinaus überraschen Euch 3 Screens, ein Dry Tank für Eure trockenen Kräuter sowie ein Liquidtank.

Mit letzterem erweitert Ihr dass Spektrum Eures Verdampfers, es erlaubt Euch, die immer größere Anzahl an Wachsen und Ölen in Euer Dampfportfolio aufzunehmen, und ist somit immer gern gesehen. Außerdem springt Euch noch das Poker Tool zum Packen der Brennkammer und die Reinigungsbürste. Von dieser solltet Ihr alle paar Tage regen Gebrauch machen; denn damit verhindert Ihr kleine und auch größere Funktionsprobleme.

Neues Mundstück, neues Design und brandneue Kräuterkammer

Innovationen sind das Herzstück eines technikorientierten Unternehmens. Flowermate bildet da keine Ausnahme. Da sich die Amerikaner nun nicht lumpen lassen wollen, arbeiten sie eifrig an Neuheiten oder neuen Designlösungen. Dieses Mal hat es das Mundstück des V3 erwischt. Brandneu kommt es daher, aus Pyrexglas gefertigt und somit besonders widerstandsfähig bei klarem, reinen Geschmack.

Durch das konische Design wird der Dampf verwirbelt und gekühlt. Außerdem wird Euch wahrscheinlich die schiere Größe des Mundstückes verwundern. Braucht es nicht, denn wo mehr Platz ist, kann auch mehr Luft hindurch und dieses war Flowermates erklärtes Ziel; der bessere und größere Luftdurchsatz am Mundstück.

Zum neuen Mundstück gesellt sich die neue Brennerkammer; mit Ihr sollen die Ziele Geschmack und dichter Dampf verwirklicht werden. Die Keramikkammer ist deshalb etwas tiefer und lange Luftlöcher durchschneiden die Kammer. Luft kann so zirkulieren; dichter Dampf benötigt eine solche Konfiguration und der Flowermate V3 bietet hier Optimales fürs Geld.

Klappt, auch ohne Ansagen

Wie alle Flowermate Geräte bildet auch der V3 keine Ausnahme in seiner einfachen Bedienbarkeit. Kammer laden und den Powerknopf fünf mal schnell hintereinander gedrückt; schon springt der Verdampfer an und erhitzt sich jeweils nach der vorgenommenen Einstellung.

Mit Blau 196°C, Pink 204°C und Rot bei 213°C ist da in aller Regel für alle was dabei. Schade ist, dass der V3 nicht stufenlos regulierbar ist. Ihr müsst also mit den vorgegebenen Temperaturen leben. Dass ist in soweit kein größeres Problem, werden die Einstellungen doch von den meisten Benutzern eh gewählt.

Ja, wir mögen das Teil

Und Ihr tut gut daran, dass Gleiche zu tun. Falsch machen könnt Ihr jedenfalls nichts. Einziger Wermutstropfen ist und bleibt die fehlende Exaktheit in den Temperatureinstellungen. Vor allem anderen ziehen wir den Flowerpowerhut und freuen uns an dichtem geschmackvollem Dampf der Extraklasse.

Übrigens, wenn Ihr den V3 in Kreise Eurer Bekannten herausholt, dann habt Ihr gleichzeitig auch noch einen schönen Hingucker in der Hand; denn auch im visuellen Design haben die Amerikaner nicht geschlafen und Ihrem tollen Verdampfer neben dem Aluminiumkleid Leder verpasst.

Im Falle des weißen Gerätes strahlen die Bedienknöpfe in Kupfer auf weißem Leder. Beim schwarzen V3 dagegen in Chrom auf schwarzem Leder. Beide Varianten sind schick und elegant, da macht es Spaß mit dem Vaporizer in der Hand gesehen zu werden. Prima gemacht, deshalb kommt von hier ein „Daumen hoch“ in die Vereinigten Staaten.

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