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Firefly Vaporizer

(4 / 5 bei 26 Stimmen)
Auto Shut-Off
Kräuter
Öle
Aufwärmdauer1 - 2Minute(n)
Temperatur60 - 205°C

Dampfqualität:
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Temperaturtreue:
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Verarbeitung:
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Preis / Leistung:
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(6/10)

Beschreibung

Neues Modell erhältlich: Firefly 2 Test

Mobil, klein, handlich aber leistungsstark; all diese Kriterien erwarten wir zurecht von einem mobilen Vaporizer der neuen Generation. Der Firefly von Firefly verspricht all dies in einem kompakten, robusten Konvektionsvaporizer, welcher immer dann zur Stelle ist, wenn Ihr Euch eine gehörigen Portion Dampf wünscht.

Betrieben wird der Firefly mit einem Lithium-Ionen-Akku. Dass ist smart und garantiert stundenlangen Vapespaß fernab jeglicher Steckdose. So muss dass sein, wenn ein Gerät den Zusatz „mobil“ einfordert. Im Lieferumfang ist, wie selbstverständlich zu erwarten, ein Netzteil inbegriffen. Dieses wird zusammen mit der Bedienungsanleitung in einer Tragetasche an Euch ausgeliefert.

In der Einfachheit der Bedienung ist der Firefly kaum zu schlagen. Der sogenannte „Instant Heating Button“, also der Knopf, der zur sofortigen Hitzeentwicklung führt, erhitzt den Firefly zügig auf maximal 400°F oder 204°C. Dabei werden Eure Kräuter schnell auf die notwendige Temperatur gebracht, ohne dabei zu verbrennnen. Der dabei entstehende Dampf ist intensiv und rein im Geschmack; ein Fakt, mit dem der Firefly zielsicher überzeugen kann.

Die aus Glas gefertigte Brennkammer ist einfach zu erreichen. Ihr müsst lediglich den Deckel des Firefly entfernen und seht sofort, wo Ihr Eure Lieblingskräuter hineinpacken müsst. Dass ist komfortabel und auch ohne großes Wissen oder Übung könnt Ihr sofort loslegen. Dieser Umstand lässt den Firefly mit einer klaren Empfehlung, auch als Einsteigergerät einen bravourösen Dienst zu versehen, davonkommen.

Nachdem Kräuter ihren Platz in der Brennkammer gefunden haben, wird der Firefly mit Knopfdruck auf Betriebstemperatur gebracht. Ist diese erreicht, gilt es nur noch zu genießen. Je länger Ihr dabei am Mundstück des Firefly verbleibt, umso intensiver und kräftiger entfaltet sich der Geschmack Eurer Kräuter. Ganz wichtig: während des Inhalierens müsst Ihr den Bedienungsknopf des Firefly gedrückt halten. Tut Ihr dass nicht, dann bekommt Ihr nicht viel mehr als „heiße“, geschmacklose Luft geliefert.

In puncto Wartung und Pflege kann der Firefly die volle Punktzahl einheimsen. Genau wie beim „Laden“ Eurer Kräuter in die Glasbrennkammer, muss für die Reinigung des Gerätes lediglich der magnetische Deckel abgenommen werden. Wenn Ihr mögt, dann könnt Ihr mit etwas Alkohol die Oberflächen abreiben oder das mitgelieferte Reinigungs-Kit benutzen. Auf der Innenseite des Deckels könnt Ihr übrigens sehen, welchen Weg der Dampf aus der Brennkammer in das Mundstück nimmt und auch hier ist Sauerkeit nach der Benutzung null komma nichts sichergestellt.

Noch ein Wort zu Ladezeit und Nutzungsdauer. Mit nur 45 Minuten ist der Firefly ein Schnelllader. Nach dieser relativ kurzen Zeit ist der Vaporizer bereit für ca. 50 Inhalationen. Damit dürftet Ihr sehr einfach über den Tag kommen und könnt Euch getrost darauf verlassen, dass Euch der Firefly im entscheidenden Moment nicht im Stich lässt.

Ein besonderes Gimmick hat sich Firefly mit dem Fenster über der Glasbrennkammer einfallen lassen. Hier könnt Ihr quasi zusehen, wie sich die Brennkammer erhitzt. Speziell kurz vor Erreichen der Betriebstemperatur heizt der Firefly intensiv. Somit wisst Ihr auch visuell, dass Ihr gleich mit einer intensiven Portion Dampf belohnt werdet.

Auf Ihrer Webseite bietet Firefly standardmäßiges Zubehör für Ihren Vaporizer an. Neben farbigen Alternativdeckeln sind dort auch Ersatzakkus samt externen Ladegeräten zu finden. Achso, bevor es in Vergessenheit gerät, für das hochwertige Aluminium-Chassis und das Quarzglasfenster gewährt Firefly fünf Jahre Garantie und macht damit ein schon vorher stimmiges Paket zu einer wirklich guten Anschaffung.


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