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Was ist ein Verdampfer oder auch Vaporizer genannt?

Ein Verdampfer ist ein Gerät, welches eine oft konfigurierbare Temperatur erzeugt und konstant halten kann. Die erhitzte Luft wird durch das Pflanzenmaterial mittels Lungenkraft, einer Pumpe oder durch ein Gebläse in den Tiegel (Kräuterkammer) befördert. Die Kräuter werden von einem heißen Luftstrom durchströmt und dabei so weit erwärmt, dass sich die Wirkstoffe lösen und inhaliert werden können.

Wo sollte man einen Vaporizer kaufen?

Ganz klar, Online! Schaut man in die kleinen Headshops, kann man schnell erkennen, dass man sich dort aufgrund der geringen Auswahl an Geräten oft mit Einschränkungen in puncto Funktionen und Qualität rechnen muss. Entsprechend wird man dort nicht von vielen Angestellten fundierte Erfahrungswerte zur Wahl eines geeigneten Verdampfers erhalten. Ganz anders sieht das bei Online-Versandhändlern wie namastevapes oder Vaposhop aus. Dort findet man eine enorme Auswahl an Verdampfern aller Preisklassen und Herstellern. Zusätzlich gibt es viele Erfahrungsberichte von Nutzern, so dass die Kaufentscheidung mit echten Bewertungen unterstützt werden kann.

Kaufkriterien: Was muss ich vor dem Kauf beachten?

Um einen Fehlkauf zu vermeiden solltest du dir vor dem Kauf einige wichtige Kaufkriterien durch den Kopf gehen lassen. Vaporizer ist nicht gleich Vaporizer und es gibt durchaus große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sowie deren Einsatzmöglichkeiten. In erster Linie ist auf Qualität, Garantie und Service des Herstellers zu achten. Auch die verbauten Materialien sind maßgeblich Verantwortlich für die Dampfqualität.



Welche Arten von Vaporizer gibt es?

Wir unterscheiden zwischen stationären und mobilen Vaporizern in verschiedenen Formen. Überwiegend werden diese mit Strom, Gas oder über eine externe Hitzequelle erwärmt.

Die mechanischen Vaporizer funktionieren, indem man selbst mit einem Feuerzeug oder einer Jetflamme den Tiegel erhitzt oder mechanisch Temperaturgesteuerte Geräte mit Bi-Metall Technik. Diese bieten den Vorteil immer automatisch bis zu einer, vom Hersteller festgelegten, Temperatur zu heizen. Diese Art von Verdampfern ist allerdings am Ende seiner Ära angekommen und wird nur noch in seltenen Fällen überarbeitet oder neu entwickelt.

Die bessere Alternative bieten elektrische Vaporizer, welche digital eine Temperatursteuerung ermöglichen. Die Heizelemente bestehen aus Metall, Stahl, Keramik, Edelstahl, usw. Es gibt sehr viele verschiedene Heizmethoden und man sollte sich vor dem Kauf gut beraten.

Konduktion und Konvektion, was ist der Unterschied?

Bei der Konduktion werden die Kräuter durch den direkten Kontakt mit dem Heizelement erhitzt. Die Kräuter werden dabei in eine Metallschale gegeben, die wiederum direkt durch das Heizelement erhitzt wird. Der direkte Kontakt zwischen heißem Metall und dem Pflanzenmaterial kann aber zum Versengen der Kräuter führen. Deswegen kommt Konvektion bei modernen Vaporizern nur selten zur Anwendung.

Bei der Konvektion fließt ein Strom heißer Luft durch das Pflanzenmaterial. Nahezu alle neuen Vaporizer verwenden dieses Technologie, dabei gibt es mehrere Möglichkeiten den Luftstrom zu erhitzen. Zum erhitzen des Luftstroms wird dieser meist durch eine Keramik oder Alu Komponente geleitet, was keinerlei Eigengeschmack abgibt.

Inhalationsmethoden:

Die direkte Inhalation durch die eigene Lungenkraft oder einem Lüfter: Hier bestimmt der Verbraucher den Luftzug und das Volumen des Dampfs.
Der Ballon Modus: Einige Vaporizer haben ein Gebläse mit dem die heiße Luft durch die Kräuter befördert wird um damit einen Beutel zu füllen. Anschließend kann der Dampf aus dem Ballon eingeatmet werden.

Zu welchem Ergebnis kommt unser Vaporizer Test in 2019?

Interessenten, die sich einen Verdampfer kaufen möchten, suchen zunächst gerne nach einem Vaporizer Test im Internet. Niemand kauft gerne die Katze im Sack und ein solcher Test kann die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen. Erfahrungen, Berichte und Tests von erfahrenen Nutzern sind natürlich stets hilfreich, sofern sie auf praktischen Erfahrungen beruhen.

In punkto Vaporizer Test ist uns bisher seitens der Stiftung Warentest nur ein sehr unübersichtlicher Test mit Ergebnissen aus 2014 bekannt. Als Fazit gaben die Tester der Stiftung Warentest keinerlei brauchbare Informationen an den Endkunden. Wie hilfreich unser Test ist, muss jeder für sich selber beurteilen. Jedoch setzen wir überwiegend auf Reviews von Geräten welche wir vor Ort testen durften. Auch wenn man noch so viele mobile Vaporizer Tests lesen würde, letztlich sind doch echte Erfahrungen am wertvollsten.

Für an Verdampfer interessierten Kundinnen und Kunden würden wir zur ersten Orientierung stets unsere FAQ’s zur Inbetriebnahme, Anwendung und Pflege empfehlen. Dort finden sich viele wertvolle Hinweise aus der Praxis und Erfahrungen von Nutzern, welche die jeweiligen Geräte bereits in Betrieb hatten.

Ansonsten geht natürlich nichts über eigene Erfahrungen. Was dem einen gut gefällt, mag der andere gar nicht. Wir sind immer wieder darüber erstaunt, wie unterschiedlich doch einzelne Bewertungen ausfallen können.



Steigern Vaporizer das Wohlempfinden?

JA! Ein Vaporizer ist ein Gerät, mit dem man Wirkstoffe von Heilkräutern, Blüten und Blättern verdampft. Das bedeutet, die verschiedenen Wirkstoffe in eine inhalirbare Form zu bringen. Der große Vorteil dabei ist, dass die Wirkstoffe nicht verbrannt oder zuvor zu Flüssigkeit verarbeitet werden, wie das zum Beispiel in einem gängigem Inhalationsgerät der Fall ist. Dabei wird nur die Substanz durch einen Luftstrom erwärmt, so dass Inhaltsstoffe in einem aromatischen Dampf abgegeben werden.

Es werden also keine Substanzen verbrannt, denn dadurch würde der gewünschte Inhaltsstoff größtenteils seine Wirkung verlieren und es könnten sich zusätzlich gesundheitsschädliche Nebenprodukte wie Teer oder Benzol entwickeln. Das ist der große Vorteil gegenüber dem Rauchen: Bei der Verbrennung entstehen tausende giftige Partikel, die unsere Gesundheit gefährden.

Da dies beim Verdampfen ausgeschlossen wird und nur die „gesunden“ Wirkstoffe des Materials und nicht die schädlichen Nebenprodukte durch den Vaporizer zu sich genommen werden, ist ein guter Verdampfer eine viel gesündere Alternative, um natürliche Blüten, Kräuter, Harze oder ätherische Öle zu konsumieren. Weiters erzeugt das Verdampfen einen wesentlich konzentrierteren Effekt als das Verbrennen. Die Wirkung tritt schneller ein und es wird dabei auch weniger Pflanzenmaterial verbraucht.

Verdampfer wurden lange Zeit überwiegend in der Medizin genutzt. Zum Beispiel bei Narkosegeräten zwischengeschaltet: Flüssige Anästhetika werden dabei verdampft, so dass sie gleichzeitig mit der Atemluft kontrolliert eingeatmet werden können. Sie werden auch verwendet, um Wirkstoffe und Aromen aus Heilkräutern wie Pfefferminze und/oder Kamille zu gewinnen.

Auch für den Konsum von medizinischem Cannabis werden im medizinischen Zusammenhang Vaporizer empfohlen, da man dabei die nötigen Mengen besser dosieren kann und keine schädlichen Nebenprodukte zu sich nimmt. So kann man Schmerzen von Patienten stillen, ohne sie mit unerwünschten Nebenstoffen zu belasten.

Welche Hersteller produzieren gute Vaporizer?

Bekannte Hersteller sind Arizer, Storz & Bickel, Flowermate, PAX Labs und DaVinci. Jeder dieser Hersteller fertigt hochwertige und empfehlenswerte Geräte unterteilt in die Kategorien stationäre- , mobile- und Pen-Vaporizer. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere Hersteller nicht auch gute Geräte im Programm haben. Wir haben in unserem Vaporizer Test  viele der besten Verdampfer vorgestellt, die uns aus dem ein oder anderen Grund besonders gut gefallen haben.

Immer empfehlenswert ist auch ein Blick auf die Bestseller, wo aktuell sehr beliebte Verdampfer aufgelistet werden. In unserem Vaporizer Vergleich haben wir populäre Geräte bezüglich ihrer Eigenschaften direkt miteinander verglichen. So könnt ihr einfacher selektieren.

Wie viel kostet ein guter Vaporizer?

In den letzten Jahren drängten immer mehr Hersteller mit günstigen Geräten unter 100 Euro auf den Markt. Diese Verdampfer sind nicht immer schlecht, warten allerdings in der Regel mit etwas weniger Funktionen und Features wie APP Steuerung, intelligenter Luftzufuhr etc auf, als viele hochpreisige Konkurrenzprodukte.

Sehr günstige Vaporizer sind bereits ab 70 Euro erhältlich. In diesem Preissegment bekommt man jedoch größtenteils chinesische Plastikbomber, welche die Basisfunktionen beherrschen, jedoch oft eine weniger befriedigende Dampfentwicklung haben. Eine Auswahl an günstigen Geräten, welche sich im Preissegment um die 100 Euro befinden, haben wir für euch herausgesucht. Möchte man Markenprodukte mit mehr Leistung und größerem Funktionsumfang, lebenslangen Garantien oder austauschbarem Akku, dann sind meist 200 – 600 Euro fällig.

Oft greifen Interessenten zunächst zu günstigen Modellen, die in der Regel ein geringeres Fassungsvermögen und Dampfentwicklung bieten. Nach einiger Zeit stellt man dann oft fest, dass der mobile oder stationäre Verdampfer doch ein wenig größer oder stärker sein könnte. In unseren Vaporizer Test Beiträgen findet man alle notwenigen Informationen zum Vaporizerkauf.

Die wichtigsten Kaufkriterien auf einem Blick:

– Fassungsvermögen

Vor dem Kauf eines Verdampfers solltest du dir überlegen, für wie viele Personen und in welcher Umgebung du das Gerät verwenden möchtest. Die Füllkammern (Tiegel) haben unterschiedliche Größen und Füllmengen und sind somit mal für weniger und mal für mehr Personen und Sessions ausgelegt.

– Funktionen und Zubehör

Über die künftige Verwendung sollte gut nachgedacht werden. Denn unterschiedliche Geräte haben unterschiedliche Features und Funktionen. So gibt es zum Beispiel Tisch Vaporizer und Hand Vaporizer zur Verwendung mit Kräutern, Wachsen, Harzen oder Ölen. Wenn du dir unsicher bist was die Zukunft bringt, solltest du den Kauf eines Hybrid Verdampfers überlegen.

Solche Geräte, in denen man durch verschiedene Einsätze unterschiedlichstes Material verdampfen kann, kosten meist auch nicht erheblich mehr. Mittlerweile kommen viele Vaporizer in einer zweite Version mit Hybridtechnik, auf den Markt. Für viele Dampfer reicht jedoch schon einer der normalen Vaporizer, da man meist im voraus bereits weiß, was verdampft werden soll. Dennoch kann die Hybrid Technik ein sehr nützliches Feature sein.

Auch ein optional einsetzbarer Tiegel für Liquids und Harze in die Füllkammer, ist für viele eine sehr nützliche Angelegenheit. Sinnvolles Zubehör für Verdampfer findest du im entsprechenden Test zum Gerät.

– Pflege und Reinigung

Ein großer Vorteil von Verdampfern gegenüber herkömmlichem Rauchequipment liegt natürlich zum einen am rauchfreien Konsum, bzw. der Inhalation ohne Nebenstoffe. Zum anderen auch an der sehr einfachen, schnellen Inbetriebnahme und Reinigung der Geräte. Damit man sich keinerlei Sorgen um die Pflege und Reinigung des neuen Verdampfers machen muss, sollte vor dem Kauf darauf geachtet werden, dass die abnehmbaren Teile des Gerätes allesamt für die Spülmaschine geeignet sind.

Meistens muss allerdings nur die Kräuterkammer mit einem Wattestäbchen oder Alkoholtupfer gereinigt werden. Nur in seltenen Fällen klebt das Pflanzenmaterial an den Kammerwänden. Dafür hat sich normales Spülmittel bewährt.

Wie ist die Geruchsbelästigung beim Vapen?

Ein weiterer positiver Effekt ist, dass das Verdampfen keinen negativen Geruch mit sich bringt und keine Rauchwolken im Zimmer hinterlässt. Jeder, der bereits Pflanzenmatrial verbrannt oder geraucht hat, kennt den oft unangenehmen Rauchgeruch, der beim verbrennen entsteht. Dieser Geruch setzt sich gerne in der ganzen Wohnung ab und ist nur schwer wieder in kurzer Zeit zu entfernen.

Sehr oft riecht man den kalten Rauch sogar noch am nächsten Tag. Ähnliches kenn man vom Besuch in einer Gaststätte, wo Rauchen noch erlaubt ist. Erst zu Hause angekommen, bemerkt man, dass sich Rauchgestank sogar in der Kleidung festgesetzt hat und diese somit unangenehm riecht. Da es beim Vapen keinerlei Rauchentwicklung gibt, fällt dieser unangenehme Nebeneffekt vollständig weg.

Dampfen ist in aller Munde. Es ist hip, wie man so schön sagt und der Boom für die elektrischen Geräte scheint ungebrochen. Der Markt zollt dem Wunsch der potentiellen Käuferschicht und bedient die verschiedenen Marktsegmente mit entsprechen Verdampfern.

Mit anderen Worten: Vaporizer satt wohin das Auge reicht. Leider tut sich da allerdings ein garstiger Dschungel auf und, sorry to say, die meisten Menschen finden sich in der Fülle der Produkte nur sehr schwer zurecht. Wir bemühen uns deshalb, Licht ins Dunkel der Verdampfer zu bringen, so dass Ihr später in der Lage seid, besser zu entscheiden, wohin die Dampfreise für Euch geht. Glück ab dafür.


Zunächst einmal sollten Ihr Euch im Klaren sein, dass der Begriff des Dampfen eher verwaschen ist und daher definitorisch nicht sauber zu den verschiedenen Produkten zugeordnet kann. Elektronische Zigaretten werden oft lapidar als „Dampfer“ bezeichnet. Und tatsächlich, elektronische Zigaretten arbeiten nach dem Verdampfungsprinzip.

Allerdings völlig anders als Kräuterverdampfer. Sind bei den elektronischen Zigaretten Liquide auf Basis von Vegetable Glycerin und Propylene Glycol das Dampfgut, so sind bei den Kräuterverdampfern getrocknete Kräuter für die Verdampfung vorgesehen. Wir könnten jetzt ketzerisch sagen, dass Chemie gegen Natur antritt und vielleicht ist es ja auch ein bisschen so. Allerdings wollen wir weder das eine verdammen, noch das andere in den Himmel loben. Alles hat seine Berechtigung und dass ist gut so.

Unsere Reviews beschäftigen sich mit Dry Herb, also mit Kräuterverdampfern. Mit diesen können teilweise auch Wachse und Öle verdampft werden. Historisch gesehen kommen die Verdampfer aus der Medizin und sind dort eben für die Verdampfung von Heilkräutern eingesetzt worden. An diesem Prinzip hat sich grundsätzlich bis heute nicht viel geändert. Kräuter werden über Konvektions- oder Konduktionssysteme erhitzt, bis sie beginnen zu dampfen.

Der Dampf wird inhaliert und je nachdem, welches Dampfgut Ihr benutzt habt, schmeckt es unterschiedlich und hat auch Auswirkungen auf Euren Körper. Details dazu könnt Ihr bequem auf vielen Internetseiten nachlesen. Und ja, wer richtig mit dem Dampfen beginnen möchte, sollte dass auch tun, denn Kraut ist nicht gleich Kraut. Ihr habt es dann auf einmal mit unterschiedlichen Grinding-Graden, Temperaturen und etlichem mehr zu tun. Also, macht Euch schlau.

Wir haben unsere Reviews grob in die Kategorien Tisch-Vaporizer, Pen-Vaporizer und tragbare Vaporizer unterteilt. Mit diesen Kategorien könnt Ihr Euch schon einmal grob orientieren, was Euch auf den Reviewseiten erwartet. Jede Kategorie hat Geräte für unterschiedliche Ansprüche. Mit den Tischgeräten seid Ihr mehr oder weniger immobil, die sind also eher für Euch Zuhause oder bei Freunden gedacht.

Die tragbaren Vaporizer lassen schon vermuten, dass sie eben kleiner und somit mobiler daher kommen. Sie bilden die Schnittstelle zwischen den Tisch-Vaporizern und den ultramobilen Pen-Vaporizern. Diese sehen tendenziell eher den elektronischen Zigaretten ähnlich, verdampfen aber auch Kräuter; Öle und Wach- se. Wir Ihr seht, Grenzen sind fließend und nur gute sachliche Information bringt Euch auf den neuesten Stand. In diesem Sinne, happy reading!